Bild 1: Busfahrt von Thailand nach Kambotscha - hier koennte Ruedigers Vater noch nen Nebenjob beim Strassenbauamt machen, hier werden Walzen von Fa. Bomag verwendet
Bild 2: Asiatin versuesst die Wartezeit an der einen von den vielen Faehren
Bild 3: Auto- u. LKW Faehre de Lux
Bild 4:unsere persoenlichen Mopedfahrer in Sihanouikville
Bild 5: unser Hotel fuer 8 US Dollar das Zimmer
Bild 6: Massagefrau am Strand
Bild 7: Hanko-Zweigstelle / Werkstatt in Phnom Penh
Bild 8: Sonnenuntergang am See v. unserem Guesthouse
Bild 9: Ankunft in Siem Reap - tolle Haeuser aus der Kolonialzeit
Bild 10: Kapitaen bei der Erstausbildung
Bub, war das eine Schaff, hat sich gelohnt. Wir haben soviele Bilder, da welche auszuwaehlen ist schon schwierig.
Bub, war das eine Schaff, hat sich gelohnt. Wir haben soviele Bilder, da welche auszuwaehlen ist schon schwierig.
Der Sonnenuntergang auf der Terrasse unsers Guesthouses war wirklich sehr romantisch, doch die naechtlichen Geraeusche, besser gesagt die endlose Unterhaltung von 2 Englaender eher weniger.. In den Gassen war reges Treiben u. viel zu gucken, so eine kleine Khaosan Road, haben uns recht gut amuesiert. Heute Morgen war frueh aufstehen angesagt, 5.45 Uhr, denn unsere Reise ging ja weiter. Da Boot sah eher aus wie eine ferngesteuerte Roehre, oben auf dem Deck konnte man kaum sitzen (kein Sitz, musste sich mit den Fuessen in einer Art Reeling festkrallen), dann doch lieber unten. Es war zwar was eng, aber o.k. Haben eine schoene Landschaft u. Buden auf Stelzen, Fischerboote betrachten koennen. In 6 Std. hatten wir unser Ziel erreicht. Hatte ein Zimmer bei einem Oesterreicher vorreserviert, gut so, denn es standen schon wieder eine Herde Schlepper am Steg. Da stand Einer mit einem grossen Zettel "Judith Glaeser". Ueber diesen Empfang haben wir uns gefreut.
Die Unterkunft ist in einer Villa aus der Kolonialzeit, echt schoen. Der Oesterreicher ist sehr freundlich, nett.
Hier ist schon ein ganz anderes Leben wie in Thailand, mindestens 50 Jahre zurueck. Es gibt Huetten, da vermutet keiner, dass dort jemand lebt. Das Leben auf dem Fluss u. See hat einen ganz besonderen Charme. Viele neue Eindruecke, schoen, manchmal auch was befremdlich u. abenteuerlich. Aber das ist genau das Richtige.
Die Unterkunft ist in einer Villa aus der Kolonialzeit, echt schoen. Der Oesterreicher ist sehr freundlich, nett.
Hier ist schon ein ganz anderes Leben wie in Thailand, mindestens 50 Jahre zurueck. Es gibt Huetten, da vermutet keiner, dass dort jemand lebt. Das Leben auf dem Fluss u. See hat einen ganz besonderen Charme. Viele neue Eindruecke, schoen, manchmal auch was befremdlich u. abenteuerlich. Aber das ist genau das Richtige.
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